MONTE - CASSINO

 

Zur Geschichte

Nach der Landung der Alliierten und der Kriegserklärung Italiens an Deutschland am 13.Oktober 1943 begannen die Kämpfe um den Landekopf von Salerno, die Stadt und das Kloster Cassino.

Sie dauerten bis Mitte Mai 1944.

 

Beim massiven Ringen um das Monte – Cassino, verloren viele Soldaten aus verschiedenen Ländern ihr Leben. Darunter waren Deutsche, Amerikaner, Engländer, Franzosen, Inder, Kanadier, Polen, Italiener und Neuseeländische Soldaten.

 

Über 20.000 deutsche Gefallene haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden.

Die amerikanischen Soldaten gaben ihnen den Namen „DIE GRÜNEN TEUFEL „!

 

Der deutsche Soldatenfriedhof „Cassino“ wurde in den Jahren 1959 – 1965 vom Volksbund der deutschen Kriegsgräberfürsorge e.V. mit Hilfe der Bundesrepublik Deutschland und Förderung der italienischen Republik errichtet. Am 4.Mai 1965 wurde die Anlage der Öffentlichkeit übergeben.

Zur Erhaltung und Pflege der Anlage ist der Volksbund auf Spenden und Beiträge angewiesen. Email: info@volksbund.de / Web: www.volksbund.de

 

Oberstleutnant Julius Schlägel

1895 – 1958 Retter der Kulturgüter von Monte – Cassino.

Der gebürtige Wiener und Kommandeur einer technischen Abteilung der deutschen Fallschirmjäger veranlasste im Spätherbst 1943 zusammen mit Stabsarzt Dr. Maximilian Becker den Abtransport der überaus wertvollen Bibliothek des Mutterklosters der Benediktiner sowie der eingelagerten italienischen Kunstschätze nach Rom, bevor Monte - Cassino im Februar 1944 durch einen Luftangriff völlig zerstört wurde.

 

Der Landeschef Niederösterreich

Wutscher Mathias, OStWm

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